Erstellt am:08.09.2025- Zuletzt aktualisiert:08.09.2025
„Das war wie Nadelstiche in den Fingerspitzen – Schlaf unmöglich, Alltag fast nicht mehr machbar.“ Nach Krebs und Chemotherapie kämpfte Cornelia mit starker Polyneuropathie: Krämpfe, brennende Nervenschmerzen, Kraftverlust in den Händen. Erst der Wechsel zu medizinischem Cannabis brachte eine entscheidende Wende: Weniger nächtliche Schmerzspitzen, wieder vier Stunden durchgehender Schlaf und endlich mehr Alltag zurück.
Mein Name ist Cornelia W. Ich bin noch 59 Jahre alt. Ich hatte Lymphdrüsenkrebs, habe aufgrund der Krebsdiagnose im Anschluss Polyneuropathie bekommen. Ziemlich extrem in den Händen, auch auch in den Füßen, aber den Händen hauptsächlich und konnte die also nicht so bewegen und nicht so benutzen wie ich, die wie ich ich's halt wollte und vor allen Dingen nachts auch ganz extrem Schmerzen in den Händen.
Also Nervenschmerzen halt und mit den Tropfen ist das erheblich besser geworden. Ich hab das bekommen Anfang letzten Jahres, also Anfang 24 und seitdem nehme ich diese Tropfen. Und ich bin da super happy mit. Ich war oder bin beim Daniel seit. Ich würde sagen 20 20. Eigentlich aufgeschlagen wegen Migräne ganz extrem. Wir haben festgestellt, dass das unter anderem mit dem Arbeitsplatz zusammenhängt, den ich hatte zu dem Zeitpunkt.
Ich habe versucht, von diesem Arbeitsplatz wegzubekommen, was sehr schwierig war. Und dann hat mein Körper halt gesagt okay, wenn das halt über den Weg nicht geht, dann wirst du halt krank. Und ich habe Lymphdrüsenkrebs gehabt. Da war dann ein Jahr Pause und danach bin ich wieder aufgeschlagen mit etwas Neuem. Also ich hab jetzt weniger Kopfschmerzen, aber dafür Polyneuropathie.
Ich hab dann die bei Polyneuropathie diese normalen Medikamente ausprobiert. Es war allerdings so, dass die Beeinträchtigung. Sehr extrem waren für mich. Dadurch, dass ich ja auch noch Beeinträchtigungen hatte, durch das sogenannte Chemobrain. Das heißt, dass ich sowieso dann sehr müde war, antriebslos und dass es sehr schwierig für mich war, mit diesen Medikamenten obendrauf noch extremer. Und dann meinte der Daniel irgendwann Ja, wir sollten das mal mit den Tropfen ausprobieren.
Ich hab dann immer abends mit einem Tropfen angefangen und selbst der hat schon die Spitzen nachts rausgenommen. Dass ich also wach geworden bin, das sind ja so Schmerzen auch gerade in den Händen. Entweder haben die gekrampft, die Beine gekrampft, die Hände gekrampft und in den Händen in den Fingerspitzen, wie wenn einer eine Nadel nimmt und da und da rein haut, und da kannste nicht mehr einschlafen, das funktioniert ja nicht.
Ja, und daraufhin habe ich dann das damit probiert haben dann auf zwei Tropfen. Im Moment bin ich bei fünf Tropfen und hab jetzt inzwischen tief. Also Schlafphasen bis zu vier Stunden schaffe ich jetzt am Stück, was ich vorher gar nicht geschafft hab. Also wenn ich mich schon so geschafft habe am Stück, dann war ich gut und so war auch mein Erholungseffekten kaum und das hat sich dadurch wirklich verbessert.
Mein Mann hatte er nicht dran geglaubt. Der hat gehört, Cannabis kriegte die Krise, bis wir in Wien waren und wir auf dem Rückweg oder besser gesagt noch Zeit hatten. Und ich hab den Koffer geschoben durch Wien bis zum Wir sind mit dem Zug gefahren und wir sitzen, nachdem ich so anderthalb Stunden diesen Koffer geschoben hatte, mal rechts oder links im Zug und dann machten die Hände dies hier verkrampft.
Beide Hände. Ich konnte keine Flasche aufmachen, nichts mehr. Und ich konnte machen, was ich wollte. Es ging nicht weg. Oder vielmehr einfach in deiner Handtasche hast du die Cannabis Tropfen. Also ich hab alles probiert mit Alkohol nit mit mit sonstwas und das hat das ging nicht weg es die Hände blieben im Dauerkrampf und mit den Tropfen. Da hab ich dann drei Tropfen genommen.
Es dauerte zehn Minuten und dann waren die Krämpfe weg. Der war geflasht. Der. Der wusste überhaupt nicht, was er sagen sollte. Die gucken erst mal alle geschockt. Aber wenn ich denen zu sage ja, das ist wirklich gut und für mich die Lebensqualität. Und ich habe meinem Kollegen auch zugesagt, den hab ich das erzählt. Ich sitze hier nur und kann auf der Tastatur tippen, weil ich das Zeug nehme.
Ansonsten konnte man kein Wort lesen, weil ich ja gar nicht merken würde, was ich gerade schreibe. Ich bin jemand, der mit zehn Fingern schreibt, also nicht nur mit den Zeigefingern. Und als ich angefangen bin und das noch nicht genommen hatte. Ich hab dann auf dem Bildschirm gucken, was wolltest du schreiben? Da stand, da stand was weiß ich. Da fehlten Buchstaben oder da war eine Lücke, wo keiner sein sollte und usw.
Das war schon krass, dass die Großtante war. Die hatte auch Probleme mit dem Schlafen und der war das halt auch empfohlen worden, das zu machen. Sie will's aber nicht, weil sie Angst hat, dass sie dann. Abhängig wird oder sediert ist oder wie auch immer und nicht noch zusätzlich was usw Und ich hab ihr auch zugesagt. Die Sach brauchste gar keine Bedenken haben, aber gut is 90 ähm nicht machen könntest.
Ja zum Beispiel war es mir unmöglich Flaschen zu öffnen, weil dann die Hände ja in den Kampf gingen. Das geht wieder. Ich fand das in dem Moment bedauerlich. Es war auch schwierig. Ich sollte ja auch, um den Kopf wieder ein bisschen fit zu kriegen, lesen und das Buch festhalten. War ja nun auch so eine so eine Sache für mich also, die schwierig war.
Ich hab ja immer schon mit eBooks gearbeitet, weil die normalen Bücher gingen dann zu dem Zeitpunkt gar nicht, obwohl ich immer so ein Wechselleser bin. Also mal Buch, mal eBook und das ging eigentlich nur noch eBook und mit mit helfen die, die das Buch halt festgehalten haben, dass ich nur noch drauf tippen musste und selbst da habe ich mich mit dem eBook manchmal nicht gut verstanden, weil ich gar nicht wusste, was die jetzt getippt, bis die jetzt an das Buch gekommen oder nicht.
Das habe ich auch gar nicht gefühlt. Aber das ist alles wieder besser. Ich würde einfach sagen ausprobieren Und das mit nachts ausprobieren ist eigentlich nur eine gute Sache, weil dann der Effekt einfach auch zu sehen und zu merken ist und vielleicht das machen, wenn man entweder krankgeschrieben ist oder Urlaub hat. So bin ich ja auch angefangen, dass man erst mal aus dem Alltag raus ist, um mal gucken kann und sich selbst beobachten kann und den Effekt halt feststellen kann, dass man das in einer ruhigeren Umgebung macht und nicht in diesem im Stress des Alltags, um zu sehen.
Ist der Effekt für mich da? Ja nein, Wo sind die Einschränkungen? Nicht noch diesen Stress hat. Ah, ich habe jetzt genommen und jetzt könnte das und das passieren. Tut es aber nicht. Ich meine was natürlich nach diesem weil das ja so lange war, bis ich auf meine Tropfen gekommen.
Hat das ja auch was musste erst mal sagt man ist ja erst mal in dieser Stresssituation drin, dass man da nicht rauskommt und dann war es halt. Ich war dann zwar platt, aber das war jetzt nicht so, wie wenn du ein Medikament genommen hast, dass es dauerhaft so war, sondern ich hab dann eine Viertelstunde die Augen zugemacht, was man ja im Zug auch locker machen kann und danach war alles gut.
Ich konnte Flaschen öffnen, ich konnte ganz normal was essen, ich konnte was in die Hand nehmen, Ich konnte mein Hoch festhalten. Kein Problem.
Nach einer Lymphdrüsenkrebs-Therapie entwickelt Cornelia eine schwere Polyneuropathie. Nächtlicher Schmerz, Krämpfe und Taubheitsgefühle machen Schlaf und selbst einfache Tätigkeiten fast unmöglich. Hinzu kommt das Chemobrain: geistige Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Alltagssorgen.
„Ich war ständig müde, antriebslos und konnte kaum noch klar denken.“ Antikonvulsiva und andere Medikamente halfen Cornelia nur wenig und brachten zusätzliche Nebenwirkungen mit sich – ein bekanntes Problem bei vielen Patient:innen mit Polyneuropathie.
Cornelias Arzt stellt die Medikation auf Cannabis-Tropfen um. „Schon mit einem Tropfen abends habe ich gemerkt, wie die Schmerzspitzen nachts weniger wurden.“ Nach und nach steigert sie die Dosierung auf fünf Tropfen und erlebt erstmals wieder vier Stunden tiefen Schlaf am Stück. Krampfanfälle gehen zurück, die Finger funktionieren wieder, und im Alltag kann sie wieder Flaschen öffnen und Texte fehlerfrei tippen.
Zitat Cornelia: „Ich kann wieder Flaschen öffnen, regelmäßig schlafen und auf der Tastatur tippen – vorher war das alles unmöglich.“ Mehr Schlaf, weniger Schmerz, weniger Krampfanfälle – für viele Patient:innen ist das schon ein enormer Zugewinn an Lebensqualität. In aktuellen Studien geben über 75 % der befragten Patient:innen an, mit medizinischem Cannabis „gute bis sehr gute Wirksamkeit“ bei neuropathischen Schmerzen zu erleben.
Cornelia bemerkt kaum Nebenwirkungen außer leichter Müdigkeit. Studien bestätigen: Die meisten Patient:innen berichten von milder Müdigkeit und gelegentlicher Mundtrockenheit; schwere Nebenwirkungen sind selten. Das Suchtrisiko gilt bei kontrollierter Therapie als gering, Rückfälle oder psychische Abhängigkeit treten in Studien selten auf.
Cornelia empfiehlt, die Therapie zunächst abends und in einer ruhigen Alltagsphase zu starten: „So sieht man direkt, ob und wie es wirkt und kann sich langsam an die neue Medikation gewöhnen.“ Die Kontrolle durch den Arzt, langsame Dosierung und Geduld sind entscheidend – und der Mut, neue Therapieoptionen auszuprobieren.
Quellen:
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Für neuropathische Schmerzen gibt es bereits gute wissenschaftliche Belege.1,2 Auch bei anderen chronischen Schmerzarten berichten Patient:innen von einer Reduktion der Schmerzintensität und einer Verbesserung der Lebensqualität.3,4,5.
1 Ueberall MA, Essner U, Mueller-Schwefe GH. Effectiveness and tolerability of THC:CBD oromucosal spray as add-on measure in patients with severe chronic pain: analysis of 12-week open-label real-world data provided by the German Pain e-Registry. J Pain Res. 2019;12:1577-1604. Published 2019 May 20. doi:10.2147/JPR.S192174
2 Ueberall MA, Vila Silván C, Essner U, Mueller-Schwefe GHH. Effectiveness, Safety, and Tolerability of Nabiximols Oromucosal Spray vs Typical Oral Long-Acting Opioid Analgesics in Patients with Severe Neuropathic Back Pain: Analysis of 6-Month Real-World Data from the German Pain e-Registry. Pain Med. 2022 Apr 8;23(4):745-760.
3 Aviram J, Lewitus GM, Vysotski Y, et al. Prolonged Medical Cannabis Treatment is Associated With Quality of Life Improvement andReduction of Analgesic Medication Consumption in Chronic Pain Patients. Front Pharmacol. 2021;12:613805. Published 2021 May 19.
4 Safakish R, Ko G, Salimpour V, et al. Medical Cannabis for the Management of Pain and Quality of Life in Chronic Pain Patients: AProspective Observational Study. Pain Med. 2020;21(11):3073-3086.
5 Wang L, Hong PJ, May C, et al. Medical cannabis or cannabinoids for chronic non-cancer and cancer related pain: a systematic review and meta-analysis of randomised clinical trials. BMJ. 2021;374:n1034. Published 2021 Sep 8.
Viele Patient:innen können ihre bisherigen Schmerzmittel unter ärztlicher Begleitung reduzieren oder ganz absetzen.7,8 Eine schrittweise Anpassung in Absprache mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin ist dabei sehr wichtig.
7 Greis A, Renslo B, Wilson-Poe AR, Liu C, Radakrishnan A, Ilyas AM. Medical Cannabis Use Reduces Opioid Prescriptions in PatientsWith Chronic Back Pain. Cureus. 2022;14(1):e21452. Published 2022 Jan 20. doi:10.7759/cureus.21452
8 Lucas P, Boyd S, Milloy MJ, Walsh Z. Cannabis Significantly Reduces the Use of Prescription Opioids and Improves Quality of Life inAuthorized Patients: Results of a Large Prospective Study. Pain Med. 2021;22(3):727-739.
Ihr Arzt kann verschiedene Cannabis-Sorten, Dosierungen oder Darreichungsformen testen. Manchmal dauert es mehrere Wochen, bis die optimale Einstellung gefunden ist.
Die häufigsten Nebenwirkungen sind u. a. anfängliche Müdigkeit, Schwindel oder trockener Mund.11 Die meisten Nebenwirkungen treten zu Beginn der Therapie auf und lassen mit der Zeit nach. Durch eine ärztliche Begleitung und individuelle Dosierung können die Nebenwirkungen minimiert werden. Bei Unsicherheiten sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin.
11. Bar-Lev Schleider L, Mechoulam R, Sikorin I, Naftali T, Novack V. Adherence, Safety, and Effectiveness of Medical Cannabis and Epidemiological Characteristics of the Patient Population: A Prospective Study. Front Med (Lausanne). 2022 Feb 9;9:827849. doi: 10.3389/fmed.2022.827849.
Bringen Sie Ihr Schmerztagebuch und die Dokumentation Ihrer bisherigen erfolglosen Standarttherapien mit. Zudem ist es hilfreich, wenn Sie Ihre Fragen zur Dosierung und Anwendung vorab notieren.
Es gibt verschiedene Sorten sowie Darreichungsformen von Medizinalcannabis. Ihr Arzt/ihre Ärztin erstellt einen individuellen Therapieplan für Sie. Auch die Dosierung wird im Therapieverlauf auf sie eingestellt. Daher kann es mehrere Wochen dauern, bis die optimale Einstellung mit der gewünschten Wirkung erreicht ist.
Medizinisches Cannabis wirkt schmerzlindernd über das körpereigene Endocannabinoidsystem (ECS). Das ECS reguliert die physiologischen Prozesse im Körper und spielt eine Schlüsselrolle bei der Schmerzregulation, Neurogenese und der Immunantwort. Die aktiven Bestandteile von Cannabis wie Tetrahydrocannabiol (THC) und Cannabidiol (CBD), binden an die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 im Körper.9,10 Diese Bindung kann die Schmerzwahrnehmung verändern und so schmerzlindernd wirken.
9 Castorena CM, Caron A, Michael NJ, Ahmed NI, Arnold AG, Lee J, Lee C, Limboy C, Tinajero AS, Granier M, Wang S, Horton JD, Holland WL, Lee S, Liu C, Fujikawa T, Elmquist JK. CB1Rs in VMH neurons regulate glucose homeostasis but not body weight. Am J Physiol Endocrinol Metab. 2021 Jul 1;321(1):E146-E155. doi: 10.1152/ajpendo.00044.2021.
10 Di Marzo V, Piscitelli F. The Endocannabinoid System and its Modulation by Phytocannabinoids. Neurotherapeutics. 2015 Oct;12(4):692-8. doi: 10.1007/s13311-015-0374-6.
Medizinisches Cannabis wirkt schmerzlindernd über das körpereigene Endocannabinoidsystem (ECS). Das ECS reguliert die physiologischen Prozesse im Körper und spielt eine Schlüsselrolle bei der Schmerzregulation, Neurogenese und der Immunantwort. Die aktiven Bestandteile von Cannabis wie Tetrahydrocannabiol (THC) und Cannabidiol (CBD), binden an die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 im Körper.9,10 Diese Bindung kann die Schmerzwahrnehmung verändern und so schmerzlindernd wirken.
9 Castorena CM, Caron A, Michael NJ, Ahmed NI, Arnold AG, Lee J, Lee C, Limboy C, Tinajero AS, Granier M, Wang S, Horton JD, Holland WL, Lee S, Liu C, Fujikawa T, Elmquist JK. CB1Rs in VMH neurons regulate glucose homeostasis but not body weight. Am J Physiol Endocrinol Metab. 2021 Jul 1;321(1):E146-E155. doi: 10.1152/ajpendo.00044.2021.
10 Di Marzo V, Piscitelli F. The Endocannabinoid System and its Modulation by Phytocannabinoids. Neurotherapeutics. 2015 Oct;12(4):692-8. doi: 10.1007/s13311-015-0374-6.
Bei Inhalation tritt die Wirkung binnen weniger Minuten ein, bei Ölen und Kapseln nach etwa ein bis zwei Stunden.6 Daher ist bei akuten Schmerzen die Inhalation am besten geeignet.
6 Grotenhermen F. Pharmacokinetics and pharmacodynamics of cannabinoids. Clin Pharmacokinet. 2003;42(4):327-360. doi:10.2165/00003088-200342040-00003